«Er begeistert das Publikum wie es die grossen Virtuosen des 19. Jahrhunderts Paganini, Regondi oder Giuliani getan haben», schrieb die Stuttgarter Zeitung über Aniello Desiderio. Der gebürtige Italiener tritt regelmässig als Solist mit Orchestern in den wichtigsten Opernhäusern Nord- und Südamerikas, Europas, Asiens und Afrikas auf. Kürzlich spielte er mit dem Bayerischen Kammerorchester gemeinsam mit Romulo Larrea (Bandoneon) Tango con Passion in Deutschland und mit dem Staatlichen Symphonieorchester Istanbul in der Türkei.
Aniello Desiderio, der seit seinem ersten öffentlichen Auftritt mit acht Jahren als «Wunderkind» bezeichnet wird, gewann 18 erste Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben wie 1988 beim Internationalen Gitarrenwettbewerb in Havanna, Kuba, oder 1992 beim Internationalen Francisco Tarrega Wettbewerb in Benicasim, Spanien. 1999 produzierte der BR/ARD in Neapel einen Musikfilm und ein Portrait von ihm, das in ganz Europa ausgestrahlt wurde. Im Jahr 2017 schuf er seine neuste Platte «Nocturnal» für Accelerando Music Production in Deutschland. Als gefragter Lehrer ist er Professor an der Musikhochschule in Potenza, Italien.
Gaspar Sanz
1640 – 1710
Suite Espanola
Espanoleta
Gallarda
Danza de las Hachas
Rujero y Paradetas
Zarabanda
Passacalle
Folias
La minona de cataluna
Canarios
Isaac Albéniz
1860 – 1909
Miguel Llobet
1878 – 1938
Antonio Ruiz Pipo
1933 – 1997
"Suite Española"
Capricho Catalan, op. 165
El Testament D'Amelia
Canco del Lladre
El Noi de la Mare
Cancion y Danza n. 1
Dionisio Aguado
1784 – 1849
Fandango op. 16
Mario Castelnuovo-Tedesco
1895 – 1968
Escarraman
1, 2 and 4 mov
Manuel de Falla
1876 – 1946
Omaggio a Debussy
Joaquin Rodrigo
1901 – 1999
Invocacion y Danza
Leo Brouwer
*1937
Rito de los Orishas